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Le CBD et le cancer

CBD und Krebs

Was ist Krebs?

Krebserkrankungen entstehen durch Zellveränderungen; die Zellen werden abnormal und vermehren sich unkontrolliert. Diese entarteten Zellen bilden schließlich eine Geschwulst, einen sogenannten bösartigen Tumor. Krebszellen neigen dazu, in benachbartes Gewebe einzudringen und sich vom Tumor abzulösen. Anschließend wandern sie über Blut- und Lymphgefäße und bilden dort weitere Tumore (Metastasen).

Die Hauptursachen von Krebs

Die Entstehung von Krebs ist auf innere Faktoren (Genmutationen erblichen Ursprungs, Versagen des Immun- oder Hormonsystems, Alter…) oder äußere Faktoren (Umwelt, Ernährung, Stress…) zurückzuführen, wobei oft mehrere Jahre zwischen der Exposition gegenüber äußeren Faktoren und dem Ausbruch der Krankheit vergehen.

Krebsbehandlung

Die gewählte Behandlung hängt von der Krebsart ab (Strahlentherapie, Chemotherapie, Hormontherapie, Immuntherapie, Operation (Entfernung des Tumors und des umliegenden Gewebes) usw.) und kann aus einer Kombination mehrerer Optionen bestehen.

CBD, ein Verbündeter im Kampf gegen Krebs

Auch heute noch ist die Zahl der Krebserkrankungen in Frankreich, wie in vielen anderen Ländern, sehr hoch. Trotz bedeutender Fortschritte in der Medizin ist die Behandlung nicht immer hundertprozentig erfolgreich. Hinzu kommt, dass die Nebenwirkungen oft schwer zu ertragen sind. Daher suchen Krebspatienten häufig nach natürlichen Heilmitteln zur Linderung von Schmerzen und Beschwerden. Viele von ihnen greifen dabei auf CBD zurück, das mittlerweile eine wirksame Alternative zur Krebsbehandlung und ihren teuren Therapien darstellt.

Studien zum Zusammenhang zwischen CBD und Krebs

Bislang ist der Zusammenhang zwischen CBD und Krebs noch nicht vollständig erforscht. Die wenigen durchgeführten Studien beschränkten sich auf Tierversuche. Daher gibt es keine Beweise dafür, dass CBD Krebs heilen kann. Britische Forscher aus Winchester Hunter und London haben jedoch synthetisches CBD an Menschen untersucht.

Fazit: CBD hat eine therapeutische Wirkung auf Krebszellen und kann den Zustand der Patienten verbessern. An dieser Studie nahmen über 100 Patienten teil, die meisten davon mit metastasiertem Krebs. Die Studie erstreckte sich über sechs Monate, in denen alle Teilnehmer täglich 10 mg CBD einnahmen. Die Ergebnisse zeigten, dass 92 % der Patienten eine positive Wirkung erfuhren. Metastasen wurden reduziert und die Ausbreitung der Krebszellen signifikant verlangsamt. Darüber hinaus traten keine offensichtlichen Nebenwirkungen auf. Wissenschaftliche Studien belegen zudem, dass CBD die Ausschüttung von Serotonin und Glutamat im Körper fördert. Dies wirkt sich positiv auf die Stimmung aus.

CBD-Öl zur Linderung von Symptomen, die durch Krebsbehandlungen verursacht werden

Man geht davon aus, dass Cannabidiol (CBD) mit zunehmender Anwendung die Nebenwirkungen der Chemotherapie bei Krebspatienten reduzieren kann. Chemotherapie geht häufig mit Übelkeit und Erbrechen, Müdigkeit, Durchfall oder Verstopfung, Appetitlosigkeit, Schleimhautentzündungen und verschiedenen Schmerzen einher. Zusätzlich zu diesen Symptomen müssen je nach bestrahltem Körperbereich auch die Nebenwirkungen der Strahlentherapie – wie Halsschmerzen, Sodbrennen, Hautprobleme und kognitive Beeinträchtigungen – berücksichtigt werden. CBD-Öl ist ungiftig und nicht psychoaktiv (im Gegensatz zu THC) und wirkt sich positiv auf viele dieser Symptome aus. Tatsächlich kann Cannabidiol zur Linderung von durch die Krebstherapie verursachten Schmerzen (analgetische Wirkung) und zur Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen (antiemetische Wirkung) eingesetzt werden. Es kann außerdem den Appetit anregen und den Schlaf fördern. Aus diesem Grund greifen immer mehr Patienten darauf zurück, insbesondere in Ölform. Dies ist auch der wichtigste Zusammenhang zwischen CBD und Krebs: die Linderung der Beschwerden der Patienten. Hierfür ist es natürlich notwendig, hochwertiges CBD-Öl zu konsumieren, das eine hohe Konzentration an Cannabidiol und kein THC enthält.

Wie man CBD-Öl zur Behandlung von Krebssymptomen einnimmt

Geben Sie mithilfe einer Pipette einfach ein paar Tropfen direkt unter Ihre Zunge und lassen Sie sie etwa eine Minute einwirken. Laut einer Studie von L. Leinow und J. Birnbaum wird für die Krebsbehandlung eine hohe Dosis von 20 mg bis 800 mg pro Tag empfohlen, abhängig vom Körpergewicht. Obwohl CBD keine bekannten Nebenwirkungen hat und jeder Mensch unterschiedlich auf Cannabinoide reagiert, empfiehlt es sich, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen.

Weitere Informationen

Es gibt zwar noch wenige Studien zu CBD und Krebs, doch die Ergebnisse und wissenschaftlichen Hinweise sind bereits sehr vielversprechend.

* CBD kann das Wachstum von Krebszellen hemmen und betroffene Zellen zerstören.

* CBD kann auch zur Behandlung von Begleitsymptomen einer Krebserkrankung wie Schmerzen, Übelkeit und Depressionen eingesetzt werden.

* Cannabinoide können in Kombination mit anderen Therapien wie der Chemotherapie eingesetzt werden.

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1 Kommentar

Muchas gracias. ?Como puedo iniciar sesion?

ubgibyltzr

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