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Consommation de CBD : qui sont les plus intéressés ?

CBD-Konsum: Wer ist am meisten daran interessiert?

CBD-Konsum: Wer ist am meisten daran interessiert?

Cannabis, das lange Zeit zu Genusszwecken konsumiert wurde, gilt als Droge. Marihuana-Konsumenten werden daher oft als Gesetzesbrecher wahrgenommen. Verschiedene Studien zu Hanf und seinen Cannabinoiden haben die Wahrnehmung dieser sogenannten Genusspflanze jedoch verändert. Dank der therapeutischen Anwendung von CBD, einem seiner Bestandteile, schreitet die Entkriminalisierung von Cannabis nun voran. Erfahren Sie mehr über die Cannabis-Konsumenten in Frankreich.

CBD hat alles verändert

Das Rauchen von Marihuana, Joints oder Cannabis ist illegal. Die bekannten Wirkungen dieser psychoaktiven Substanzen sind unbestritten. Darüber hinaus setzen die Drogenbekämpfungsbehörden alle verfügbaren Mittel ein, um Konsumenten dieser Produkte zu Genusszwecken festzunehmen. Die Entdeckung des CBD-Moleküls hat jedoch die Sichtweise auf indischen Hanf verändert.

Dieser in Cannabispflanzen vorkommende Stoff ist das genaue Gegenteil von THC. THC ruft Halluzinationen und andere psychotische Effekte hervor. CBD hingegen bietet zahlreiche therapeutische Vorteile. Dieses Molekül ist mittlerweile weit verbreitet und daher für einen Großteil der Weltbevölkerung zu einem führenden Produkt geworden. Doch wer sind die Konsumenten dieses Produkts?

Das allgemeine Profil der Cannabiskonsumenten

Der Cannabiskonsum ist in Frankreich und weltweit weitgehend erlaubt. Der Weg zur Legalisierung ist noch lang. Allerdings wird der Konsum nicht mehr mit einer Geldstrafe geahndet. Daher gibt es nur wenige Studien zu den Profilen regelmäßiger Cannabiskonsumenten. Dennoch geben einige in den letzten Jahren erhobene Daten Aufschluss darüber, wer in Frankreich Cannabis konsumiert. Diese Daten zeigen auch, wer es regelmäßig in verschiedenen Formen konsumiert.

Den vorliegenden Informationen zufolge sind diejenigen, die Cannabis zu medizinischen Zwecken konsumieren, zwischen 25 und 45 Jahre alt. Diese Statistik ist interessant, da keine Jugendlichen (18–25 Jahre) medizinisches Cannabis verwenden. Das ist positiv, da junge Erwachsene zwischen 20 und 25 Jahren gerne gelegentlich Joints rauchen. Wichtig ist anzumerken, dass CBD-Nutzer keine Cannabiskonsumenten sind.

Personen ab 55 Jahren konsumieren weniger medizinisches Cannabis. Tatsächlich machen sie in Studien weniger als 8 % aller Befragten aus. Männer sind geschlechtsspezifisch gesehen häufigere Konsumenten von Cannabis und seinen Varianten. Dies liegt daran, dass sie CBD bevorzugt rauchen oder mit einer E-Zigarette konsumieren. Frauen hingegen bevorzugen sanftere Konsummethoden und meiden die Inhalation.

Kategorien von Nutzern von medizinischem Cannabis

Es ist heutzutage nicht mehr ungewöhnlich, dass Menschen CBD zu medizinischen Zwecken verwenden. Der Cannabiskonsum in den USA und weltweit hat eine Debatte über die Drogengesetzgebung ausgelöst. Obwohl die Legalisierung von Hanf weiterhin problematisch ist, haben strenge Regulierungen den Cannabismarkt für Millionen von Konsumenten geöffnet. Im Folgenden werden die verschiedenen Personengruppen vorgestellt, die CBD für den persönlichen Gebrauch nutzen.

Senioren

Ältere Menschen profitieren stark von der legalen Verwendung von medizinischem Cannabis. Diese Pflanze hat viele Vorteile! Sie wirkt stark entzündungshemmend und lindert zahlreiche Beschwerden. Anwender von CBD, insbesondere Senioren, berichten von Verbesserungen ihres Schlafs, Appetits und/oder ihrer Stimmung. Sie erleben außerdem weniger Stress.

Senioren schätzen medizinisches Cannabis vor allem wegen seiner therapeutischen Eigenschaften. Es hilft ihnen bei einer Vielzahl altersbedingter Beschwerden und ist besonders wirksam gegen chronische Schmerzen wie Muskelschmerzen oder Arthritis. Ältere Menschen bevorzugen häufig die einfache Anwendung von Aufgüssen, Balsamen, Kapseln oder Ölen mit hoher CBD-Konzentration.

Der Marihuana-Raucher im Entzug

Der Freizeitkonsum von Cannabis führt zu Abhängigkeit. Dies war der Grund für das Verbot und die Einführung abschreckender Maßnahmen wie Gefängnisstrafen. Heutzutage können regelmäßige Cannabiskonsumenten CBD als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung nutzen.

Medizinischer Hanf eignet sich ideal zur Bekämpfung der Nebenwirkungen, die bei täglichem Drogenkonsum auftreten. Er ist auch eine wirksame Lösung bei anderen Suchterkrankungen wie Alkoholismus. CBD ist ein hervorragendes Mittel zur Linderung von Entzugserscheinungen.

Athleten

CBD gilt als milde Droge und fällt daher nicht unter die Kategorie der Dopingmittel. Folglich wird die Verwendung von Cannabis zu therapeutischen Zwecken von Profisportlern nicht bestraft.

Leistungssport ist für Athleten eine erhebliche Belastung. Sie leiden häufig unter Schmerzen und Verletzungen. Der medizinische Einsatz von Cannabis kann diese Symptome wirksam lindern. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften reduzieren die körperlichen Beschwerden. Darüber hinaus wirkt CBD angstlösend, verringert Müdigkeit und fördert einen erholsamen Schlaf für eine schnellere Regeneration.

Ein beliebtes Produkt

In den letzten Jahren hat die Popularität von CBD stetig zugenommen. Auch die Zahl der Anwender, die von der Wirkung von medizinischem Cannabis überzeugt sind, steigt. Laut einigen Studien berichten 80 % der Befragten von positiven Effekten der Einnahme. Viele geben daher an, regelmäßig CBD-haltige Produkte zu verwenden.

Die Wirkung von Cannabis als Rauschmittel ist gefährlich. CBD aus Hanf hingegen birgt ein geringeres Risiko. Einige Konsumenten berichteten jedoch von leichten Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Schwindel oder Benommenheit. Diese Nebenwirkungen wurden allerdings nur von einer Minderheit der Befragten (10 %) angegeben.

Daher ist es unerlässlich, sich vor der Einnahme solcher Produkte gut zu informieren. Ihr Arzt kann Sie über die verschiedenen Einnahmemethoden von CBD beraten. Er kann Ihnen je nach Ihren Symptomen auch medizinisches Cannabis verschreiben.

Gesetzgebung und CBD

Obwohl der Verkauf von Cannabis zu medizinischen Zwecken in den letzten Jahren zugenommen hat, ist dieses Produkt umstritten. Als milde Droge profitiert CBD aus Hanf von einer gewissen rechtlichen Unklarheit. Anders als der Konsum von Marihuana oder anderen THC-haltigen Produkten ist der Konsum von CBD nicht strafbar.

Die Gesetzgebung zu medizinischem Cannabis ist derzeit Gegenstand intensiver politischer Debatten. Die Legalisierung von Cannabis erfordert die Berücksichtigung zahlreicher Aspekte. Die Aufhebung des Verbots und die Entkriminalisierung dieser Pflanze könnten zu einem Anstieg des illegalen Drogenmarktes führen. Daher lehnen viele Gesetze zur vollständigen Legalisierung von Cannabis ab.

In Europa unterstützen bereits mehrere Länder die Legalisierung von medizinischem Cannabis. Dies gilt insbesondere für Österreich und die Benelux-Staaten. Die Schweiz ist derweil der größte CBD-Konsument. Italien beispielsweise gehört zu den Cannabis-Anbauern in der Europäischen Union.

In Frankreich ist CBD käuflich erhältlich. Dennoch gehört das Land zu den letzten, die die Legalisierung von Cannabis vorantreiben. Woran liegt dieser Widerspruch? Er wurzelt im negativen Image des Cannabiskonsums und den wahrgenommenen Gefahren. Die öffentliche Meinung zu Hanf ändert sich jedoch zunehmend. Die rechtliche Unklarheit und das wachsende Interesse der Verbraucher fördern daher den Anbau von Cannabis. Dies führt auch zu einer Zunahme von CBD-Fachgeschäften in Frankreich.

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