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CBD und Krebs: Cannabidiol zur Linderung bestimmter Symptome?
CBD und Krebs: Cannabidiol zur Linderung bestimmter Symptome? In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Studien mit Cannabidiol und seinen therapeutischen Eigenschaften befasst. Das Molekül hat sich bereits bei häufigen Beschwerden wie Schmerzen, Schlafstörungen und Angstzuständen als wirksam erwiesen. Wissenschaftler erforschen nun die Möglichkeit, CBD Krebspatienten zu verabreichen. Eine wirksame Behandlung für verschiedene Symptome der Krankheit Krebs entsteht durch die Produktion abnormaler Zellen im Körper. Diese Zellen vermehren sich und bilden eine Geschwulst oder einen bösartigen Tumor. CBD wirkt nicht direkt auf den Krebs oder dessen Fortschreiten. Es kann jedoch Nebenwirkungen in verschiedenen Krankheitsstadien lindern und das Immunsystem stärken. Krebs beeinträchtigt den allgemeinen Gesundheitszustand eines Patienten. Unter anderem führt er zu Depressionen, Angstzuständen und starken Schmerzen. Da die Wirkung von CBD auf diese Symptome bereits erforscht wurde, bietet es Krebspatienten Unterstützung. Das körpereigene Endocannabinoid-System verfügt über Rezeptoren, die mit den in Hanf enthaltenen Cannabinoiden interagieren. CBD kann Schmerzen und Entzündungen lindern, selbst im Endstadium einer Erkrankung. Dadurch werden die Belastung der Organe und Nervenschäden erträglicher. Durch die Förderung der Serotonin- und Glutamatausschüttung verbessert Cannabidiol zudem die Stimmung. Angstzustände können bei vielen Krebspatienten zu Schlafstörungen und Schlaflosigkeit führen. CBD ist für seine beruhigenden Eigenschaften bekannt, entspannt den Körper und lindert wirksam Angstzustände. Linderung der Nebenwirkungen verschriebener Behandlungen Die zur Heilung von Krebs verschriebenen Behandlungen sind in der Regel Chemotherapie, Strahlentherapie und Operationen. Diese verursachen jedoch Beschwerden und schränken die Lebensqualität der Patienten ein. Beispielsweise kann die Chemotherapie durch die gezielte Bekämpfung von Krebszellen auch gesunde Zellen schädigen. Diese geschwächten Zellen vermehren sich dann rasant und bringen den Körper aus dem Gleichgewicht. Dies führt zu Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Stress und Reizbarkeit. Diese Nebenwirkungen sind zwar vorübergehend, aber sehr belastend. CBD kann Patienten helfen, die Krebsbehandlung gelassener zu bewältigen. Cannabidiol (CBD) interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, um medikamentenbedingte Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Es erzielt bessere Ergebnisse als Opioide, deren Wirkung teilweise nachgelassen hat. Zudem ist CBD auch in höheren Dosen gut verträglich und birgt kein Risiko von Euphorie. Darüber hinaus regt CBD den Appetit an und reguliert die Stimmung. Cannabidiolsäure (CBDA) wirkt gegen Übelkeit und Erbrechen. Um optimal davon zu profitieren, empfiehlt sich die Wahl eines Breitspektrum- oder Vollspektrum-Cannabisprodukts. Der sogenannte Entourage-Effekt verstärkt die Wirkung der aktiven Inhaltsstoffe. CBD und Leberprobleme Wenn sich Triglyceride in der Leber ansammeln, verursachen sie eine Fettlebererkrankung (hepatische Steatose). Alkoholismus und Übergewicht stehen in Zusammenhang mit dieser Erkrankung. Tatsächlich leidet ein Drittel der Bevölkerung in den Vereinigten Staaten an dieser Krankheit. Übergewicht ist zudem ein weit verbreitetes Problem in den USA. Müdigkeit und leichte Bauchkrämpfe gehören zu den Hauptsymptomen. Ohne wirksame Behandlung kann diese scheinbar harmlose Erkrankung zu Krebs, Fibrose oder Zirrhose führen. Eine Fettlebererkrankung wird nicht mit Medikamenten, sondern mit einem gesunden Lebensstil behandelt. Basierend auf wissenschaftlichen Theorien schlagen einige Wissenschaftler die Verwendung von CBD zur Verbesserung der Lebergesundheit vor. Professor Terence Bukong untersuchte die Wirkung von Cannabis an 320.000 Personen. Nach dem Konsum von CBD und Alkohol verringerte sich bei diesen Personen das Risiko, an Hepatitis zu erkranken, um 40 %. Er betont jedoch, dass THC und CBD zusammenwirken müssen, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Ein Bericht des britischen Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) aus dem Jahr 2010 stützt diese Theorie. Nach eingehender Forschung bestätigte das britische Gesundheitssystem die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Fettlebererkrankungen. Durch die Stimulation der CB1- und CB2-Rezeptoren senkt Cannabidiol den Triglyceridspiegel im Körper. Aus noch ungeklärten Gründen wird jedoch bei Patienten mit Hepatitis C der gegenteilige Effekt beobachtet. Theorien zur krebshemmenden Wirkung von Cannabis Cannabinoide besitzen eine ähnliche chemische Struktur wie die körpereigenen Endocannabinoide. Diese Endocannabinoide wirken auf die Organe des Körpers und sollen theoretisch die Zellen regulieren. Die Forschung zu den Wirkungen von CBD gegen Krebs ist im Gange. Bisherige Studien wurden jedoch an Tieren durchgeführt oder befinden sich noch im In-vitro-Stadium. Trotz des Mangels an klinischen Studien zur Bestätigung der Ergebnisse berichten zahlreiche Erfahrungsberichte über die Linderung von Beschwerden durch CBD. Viele Länder weltweit haben medizinisches Marihuana bereits legalisiert. Es wird insbesondere bei schweren Erkrankungen wie Krebs und AIDS verschrieben. CBD steht im Verdacht, Auswirkungen auf die Angiogenese zu haben. Die Theorie besagt, dass es die Blutversorgung neuer Blutgefäße verhindert und somit die Blutzufuhr zu Krebszellen unterbricht. Der Fall einer 80-jährigen Frau, die dank CBD von Lungenkrebs geheilt wurde, hat sich rasant verbreitet. Sie litt außerdem an Bluthochdruck, Arthrose und COPD und konnte die Krankheit Berichten zufolge überwinden, ohne mit dem Rauchen aufzuhören. Während der zweieinhalbjährigen Behandlung schrumpfte der Tumor von 41 mm auf 10 mm. Die Frau nahm zwei- bis dreimal täglich 0,5 ml Hanföl ein. Das Produkt war hochwirksam und enthielt 19,5 % THC, fast 20 % CBD und etwa 24 % THCA. Die empfohlene Einnahmemethode CBD ist in verschiedenen Produktarten erhältlich, um individuellen Konsumgewohnheiten gerecht zu werden. Basierend auf ihrer Zusammensetzung gibt es drei Haupttypen: Isolat, Vollspektrum und Breitspektrum. Vollspektrum-Cannabis enthält alle Cannabinoide und Terpene der Hanfpflanze in unterschiedlichen Anteilen. Es zeichnet sich durch den Entourage-Effekt aus, bei dem jede Komponente zum Wohlbefinden des Patienten beiträgt. Dieses Produkt bietet dank seines breiten Wirkungsspektrums die Vorteile einer Vielzahl von Pflanzenmolekülen. CBD-Isolat hingegen ist exklusiv. Es enthält ca. 99 % Cannabidiol und wird häufig in kristalliner Form angeboten. Dieses Pulver kann mit Lebensmitteln oder anderen Cannabisprodukten vermischt werden. Isolat findet Verwendung in kulinarischen Rezepten, E-Liquid-Basen, Pflanzenölen und Cremes. Die sublinguale Aufnahme von CBD-Öl über die Mundschleimhaut erfolgt sehr schnell und effektiv. E-Liquid ist ebenfalls sehr praktisch, eignet sich jedoch nicht für Personen mit lokalen Entzündungen im Mund- oder Lungenbereich. Tabletten stellen eine praktischere Alternative dar, insbesondere um den natürlichen Geschmack zu vermeiden. Schließlich wirkt CBD bei jedem Menschen unterschiedlich, und auch die benötigte Dosis variiert. Am besten beginnt man mit einer niedrigen Dosis und steigert diese schrittweise. Im Zweifelsfall kann ein Arzt die geeignete Menge verschreiben.
Erfahren Sie mehrNierenerkrankungen: Die Auswirkungen von CBD bei der Behandlung von Nierenproblemen
Nierenerkrankungen: Die Auswirkungen von CBD bei der Behandlung von Nierenproblemen Heute wird geschätzt, dass etwa 6 Millionen Menschen an einer Pathologie leiden. Nierenerkrankungen in Frankreich. 11.000 Betroffene erwägen den Beginn einer Dialysebehandlung. Dank Aufgrund seiner schmerzstillenden, antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung kann CBD wird als wirksame Alternative betrachtet. Die Forschung dazu wird fortgesetzt. Die Vorteile dieses Moleküls bei chronischer Nierenerkrankung. Hier sind die Vorteile. CBD wird zur Linderung von Schmerzen bereitgestellt, die durch Probleme im Bereich der Nieren. Die Nieren, die für das ordnungsgemäße Funktionieren des Körpers unerlässlich sind Die Nieren werden oft vernachlässigt. Dabei sind sie lebenswichtige Organe des Körpers. Sie haben äußerst wichtige Funktionen. Tatsächlich dienen sie dazu, die Giftstoffe, die ständig im Blut verbleiben. Sie gewährleisten außerdem das Gleichgewicht zwischen Wasser und Mineralien wie Kalzium, Natrium und Kalium und Phosphor. Eine einwandfreie Nierenfunktion ist ebenfalls unerlässlich, da sie produzieren die Hormone, die für die Entwicklung roter Blutkörperchen verantwortlich sind. Darüber hinaus diese Organe tragen zur Stabilisierung der Homöostase bei. So spielen beispielsweise Hormone wie Erythropoietin, Calcitriol und Renin können freigesetzt werden. Es ist wichtig zu wissen, dass die Nephrone für die Blutfilterung verantwortlich sind. Fast 180 Liter Hämoglobine werden daher täglich gereinigt. Im Anschluss an diese Filtration Es kommt zu intensivem Harndrang. Der Urin gelangt dann zur Blase, um ausgeschieden zu werden. Vorübergehend gespeichert. Jedes Nierenproblem kann schnell zu weitreichenden Gesundheitsproblemen führen. Der gesamte Körper. Giftstoffe reichern sich in den Blutgefäßen an. Blut. Eine Veränderung des Blut-pH-Werts oder ein Anstieg des Blutdrucks kann auch vorkommen. Bei Nierenversagen ist die Niere nicht mehr in der Lage, giftige Abfallstoffe zu filtern. verblieben im Körper. Die Ansammlung dieser schädlichen Substanzen kann folgende Folgen haben: schwerwiegende Gesundheitsprobleme. Um eine Nierenerkrankung zu diagnostizieren, muss die Person wird verschiedenen Tests und Analysen unterzogen werden müssen. Was sollten Sie über Nierenerkrankungen wissen? Chronische Nierenerkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen. Weltweit sterben jedes Jahr Menschen. Dies entspricht etwa 10 % der Weltbevölkerung laut der National Kidney Foundation. Einige Medikamente, Verletzungen und genetische Störungen können allesamt Nierenerkrankungen verursachen. Diese Faktoren verhindern schlichtweg, dass diese Organe richtig funktionieren. Es gibt verschiedene Arten von Nierenerkrankungen. Chronisches Nierenversagen, die Harnwegsinfektionen, Zysten, akutes Nierenversagen und Nierensteine gehören zu den bekanntesten. Die Nephrone sind die primären Zielorgane von Nierenerkrankungen. Bei einer Person, die leidet, können zahlreiche Komplikationen auftreten. akutes Nierenversagen (ANV) kann beispielsweise durch einen Kaliumüberschuss verursacht werden. Das auffälligste Symptom ist die Unfähigkeit, Wasser zu lassen. Der Krankheitsverlauf hängt von der Ursache ab. Eine rasche Durchblutung der Niere gewährleistet die Genesung. Bei vollständigem Nierenversagen ist eine Dialyse oder eine Nierentransplantation erforderlich. Bei chronischer Nierenerkrankung (CKD) kommt es zu Nierenschäden am über einen längeren Zeitraum. Hinzu kommt, dass der Patient nicht weiß, dass er die Krankheit hat. bevor es sich verschlimmert. Zu den offensichtlichen Anzeichen der Krankheit gehören das Restless-Legs-Syndrom und Beinkrämpfe, die üblicherweise nachts auftreten. Der Patient leidet außerdem an Schlaf- oder Verdauungsstörungen. starker Juckreiz usw. Es gibt weitere Symptome, die auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hinweisen. Betroffene können wenig oder keinen Appetit haben, unter Erbrechen/Übelkeit, chronischen Schmerzen, Bluthochdruck oder … leiden. Schwächung der Immunfunktion. Mehrere Faktoren können Nierenprobleme verursachen, allen voran Diabetes. Tatsächlich kann ein Anstieg des Blutzuckerspiegels zu Gewebeschäden führen. im gesamten Körper und in den Nephronen. Es ist wichtig zu wissen, dass die in den Nieren befindlichen Nephrone äußerst empfindlich sind. Rheumatoide Arthritis, eine Autoimmunerkrankung, ist ein weiterer mitwirkender Faktor. Nierenerkrankung. Diese entsteht durch mehrere genetische Faktoren. gekennzeichnet durch eine Verschlechterung der von der Nierenerkrankung betroffenen Gelenke. Die Lyme-Krankheit oder Borreliose, eine Infektion mit Fieber, stellt weitere Erkrankungen dar. Ursachen des Nierenversagens. Wie sieht es mit den Auswirkungen von CBD bei der Behandlung von Nierenerkrankungen aus? Cannabis wird hauptsächlich zur Behandlung der Symptome von Nierenerkrankungen eingesetzt, insbesondere bei Bluthochdruck. Die Ergebnisse verschiedener Studien belegen, dass CBD eine gesunde Nierenfunktion fördert. Cannabidiol ist wirksam bei der Behandlung von akutem und chronischem Nierenversagen. gilt als wirksames Naturheilmittel. Am interessantesten ist, dass es nicht verursacht keine zusätzlichen Nebenwirkungen oder Nierenschäden. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass CBD das Nervensystem schützt. schädliche Folgen von Nierenerkrankungen. Das Endocannabinoid-System breitet sich im ganzen Körper aus. Die meisten Organe enthalten Rezeptoren. CB1 oder CB2, einschließlich der Nieren. Dies bedeutet das Endocannabinoid-System. Es unterstützt die normale Funktion dieses Gewebes durch die Bildung von Antikörpern. Gleichzeitig Langfristig trägt es zum Erhalt des Körpers bei, indem es das Immunsystem stärkt. Einer Studie zufolge verhindern CB2-Rezeptoren den Zelltod bei Nierenerkrankungen. Die Aktivierung von CB2-Rezeptoren führt daher zu einer entzündungshemmenden Wirkung, die eine Reduktion von … zur Folge hat. Zytokinproduktion. Eine weitere Studie untersucht die Aktivierung des CB1-Rezeptors, die mit hohem oxidativem Stress einhergeht. Die daraus resultierende Entzündung führt zum Zelltod. Wichtig ist, dass sich der CB1-Rezeptor sowohl in den Schaltzellen der Sammelrohre als auch in den distalen und proximalen Tubuli befindet. Studien an Tieren belegen, dass eine Infusion von Anandamid Es verringert die glomeruläre Filtrationsrate. Gleichzeitig erhöht es den Blutfluss. Nierenblut, unabhängig von Blutdruckschwankungen. Des Weiteren haben In-vitro-Analysen gezeigt, dass das System Endocannabinoide regulieren die Nierendurchblutung. Gleichzeitig tragen sie zur tubulären Rückresorption von Natrium bei. Einigen Studien zufolge könnte CBD eine zuverlässige Alternative zu Opiaten und entzündungshemmenden Medikamenten darstellen, die von Ärzten verschrieben werden. Diese Medikamente werden eingesetzt, um chronisches Nierenversagen zu lindern und dessen Symptome zu reduzieren. Äußerliche Anzeichen von Nierenerkrankungen sind unter anderem Entzündungen, Schmerzen, ein allgemeines Unwohlsein und Übelkeit. Studien legen außerdem nahe, dass Cannabinoide beides sein können. Sie sind sowohl vorteilhaft als auch schädlich für die Nieren. Diese sind noch in Experimentelle Phase. Tatsächlich hängt alles von der Nierenerkrankung des Patienten ab. Patient und Dosierung. CBD wird in der Leber verstoffwechselt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Nieren von Die Haut des Patienten ist nicht geschädigt. Dadurch ist dieses Molekül wirksam bei der Linderung der Beschwerden. Schmerzen. Einfach ausgedrückt: CBD ist in der Lage, Nierenschäden zu reparieren und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. das Fortschreiten der Nierenerkrankung. Das Endocannabinoid-System gewährleistet somit die ordnungsgemäße Funktion der Nieren. Es hilft ihnen auch, sich gegen die Ausbreitung der Krankheit zu wehren. CBD hat nachweislich positive Auswirkungen auf Nierenerkrankungen und unterstützt den Heilungsprozess. Vor der Anwendung ist es jedoch unbedingt erforderlich, Ihren Arzt zu konsultieren. Eine weitere Studie an Ratten beweist, dass CBD eine positive Wirkung auf die Biologische Nierenparameter. Dies bezieht sich auf den Anstieg des Kreatininspiegels. abnormalerweise bei Nierenerkrankungen. Darüber hinaus ermöglicht die Verabreichung von Cannabidiol die Überwachung der Nierenfunktion, mehr Offensichtlich kann es indirekt Einfluss nehmen, indem es Entzündungen reduziert. Um zu beurteilen, ob Cannabidiol tatsächlich positive Auswirkungen auf die Behandlung von Krankheiten hat, Nierenprobleme erfordern weitere Untersuchungen. Was CBD-Öl betrifft, gibt es noch immer keine Beweise, die diese Behauptung stützen. dass es die Nieren eines Individuums negativ beeinflusst, dessen physiologischer Zustand Ausgezeichnet. CBD-Öl ist ein Produkt, das man finden kann bei Bekannte Lieferanten, gefolgt von obligatorischen Labortests. Allerdings ist es Es wird dringend empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie sich unsicher sind, und Prioritäten zu setzen. ausschließlich zuverlässige CBD-Produkte. Andererseits bietet CBD eine Vielzahl von Vorteilen. Insbesondere besitzt es folgende Eigenschaften: Es hat einen medizinischen Nutzen für Menschen, die an chronischem Nierenversagen leiden. Es hat sich gezeigt, dass CBD zahlreiche Vorteile für Patienten bietet, die eine Behandlung suchen. bei chronischer Nierenerkrankung. Oder mit dem Wunsch, die Symptome zu lindern. Zuallererst lindert dieses Molekül die damit verbundenen Schmerzen vollständig. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Nierenerkrankungen. Dies sind die häufig auftretenden Nebenwirkungen. CBD trägt außerdem dazu bei, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. zur Behandlung von Erkrankungen und zur Reduzierung von Nierenentzündungen. Darüber hinaus schützt CBD aufgrund seiner antioxidativen Wirkung die Nieren vor oxidativem Stress. Es muss auch eine antibakterielle Wirkung haben. Dadurch kann es Lokalisierte Knieschmerzen lindern. Bei Personen, die synthetische Cannabinoide konsumieren, sind die Nieren zahlreichen Risiken ausgesetzt. Diese Risiken können zu akutem Nierenversagen führen. Bislang gibt es keine Belege, die einen Zusammenhang zwischen den … bestätigen oder widerlegen. vollständige Verschlechterung der Nierenfunktion und Cannabiskonsum. Es wurden jedenfalls keine validen klinischen Studien zu Nierenrisiken durchgeführt. Es wurden keine Fälle im Zusammenhang mit Cannabinoidkonsum identifiziert. Lediglich Fallstudien wurden in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht. Dies reduziert die Assimilationen. der Kausalität. Darüber hinaus empfehlen mehrere analytische Berichte, die sich auf In-vitro-Tests konzentrieren, alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Wie viel CBD sollte man bei Nierenerkrankungen einnehmen? Nierenerkrankungen sind eine ernstzunehmende Erkrankung. Bevor mit der Behandlung begonnen wird, ... Wenn dies ein potenzielles Problem darstellt, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann schwerwiegende Folgen haben. Dieser Zustand kann schwerwiegende Folgen für den Patienten haben. Um außerdem Um das Ausmaß dieser Erkrankung zu ermitteln, ist es ratsam, einen Bisstest durchzuführen. Hauttest, aber auch ein Bluttest. Allerdings leiden immer mehr Patienten an terminalem Nierenversagen. bevorzugen es, auf CBD zurückzugreifen. Letzteres gilt als ein Begleitbehandlung. Es müssen bestimmte Medikamente im Anschluss verabreicht werden. Veränderungen (manchmal radikal) der Ernährung und/oder des Lebensstils. Die richtige CBD-Dosis zu bestimmen, ist oft nicht einfach. In der Tat Die Wirkung dieses Moleküls ist von Person zu Person unterschiedlich. Heute sind nur wenige Die Forschung hat dazu beigetragen, die ideale Dosis von Cannabidiol zur Behandlung von Nierenerkrankungen zu definieren. Die bisher durchgeführten Forschungen basierten auf dem gutartigen Aspekt von Die Anwendung von CBD bei Nierenversagen. Um die gewünschten Effekte zu erzielen, ist es jedoch ratsam, höhere CBD-Dosen einzunehmen. Um Nierenerkrankungen wirksam zu bekämpfen, sollte die Cannabidiol-Dosis im oberen Bereich liegen. Dennoch empfiehlt es sich, bei jeder Anwendung mit einer kleinen Dosis zu beginnen und diese dann schrittweise zu erhöhen, insbesondere wenn der Anwender den Verlauf seiner Erkrankung genau kennt. Um vollkommene Zufriedenheit zu erreichen, bevorzugen viele Menschen Folgendes: Man wendet sich aufgrund seiner zahlreichen Eigenschaften CBD zu. In diesem Fall Sie müssen die zulässige CBD-Dosis kennen. Beachten Sie, dass die Wirksamkeit nicht bei allen Konsumenten gleich ist. Darüber hinaus reichen die durchgeführten Untersuchungen nicht aus, um genaue Informationen zu liefern. Bezüglich der erforderlichen CBD-Dosis bei Nierenversagen. Studien Die durchgeführten Studien basieren auf der unbedenklichen Wirkung von CBD auf Tiere. Fälle von Nierenerkrankungen. CBD-Öl sollte zunächst in niedrigen Dosen angewendet werden, um seine Wirkung bei Infektionskrankheiten zu verstehen. Die Dosis kann dann mit der Zeit erhöht werden.
Erfahren Sie mehrCBD für Teenager: Eine Lösung gegen Angstzustände?
CBD für Teenager: Eine Lösung gegen Angstzustände? Stress, Depressionen und Angstzustände zählen zu den Problemen der modernen Gesellschaft. CBD-Nutzer haben sich daher wahrscheinlich schon gefragt, ob es ein geeignetes Hanfprodukt gibt. Die Antwort lautet: Ja, denn die Behandlung von Angststörungen ist eine der positiven Eigenschaften von Cannabidiol. Der Konsum während der Adoleszenz ist ein wichtiges Thema, das in diesem Artikel behandelt wird. Das gesetzliche Mindestalter für die Einnahme von CBD Das Mindestalter für den Kauf legaler Hanfprodukte variiert von Bundesstaat zu Bundesstaat. In der Regel liegt es bei 18 Jahren, wie beispielsweise in Frankreich. Diese Grenze kann sich ändern. In einigen Ländern, wie beispielsweise Kanada, liegt das gesetzliche Mindestalter für den Konsum von CBD seit dem 1. Januar 2020 bei 21 Jahren. Für Minderjährige ist der Konsum von CBD nicht verboten. Zahlreiche Studien belegen sogar seine beruhigende Wirkung bei der Bekämpfung von Stress, Depressionen und Angstzuständen bei Jugendlichen. In den Vereinigten Staaten ist die Gesetzeslage bezüglich des Mindestalters für den Kauf von Cannabidiol (CBD) weiterhin unklar. Die Regelungen variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat. In Virginia beispielsweise ist der Kauf von Cannabis legal, sobald ein Jugendlicher ein Rezept vorlegt. Einige Eltern stehen CBD jedoch skeptisch gegenüber, da sie sich über die Unterschiede zu anderen Cannabinoiden unsicher sind. THC (Tetrahydrocannabinol) ist der psychoaktive und suchterzeugende Wirkstoff. Cannabidiol hingegen gilt als völlig unbedenklich und birgt keine Gesundheitsrisiken. Daher ist die Einnahme von CBD nicht mit dem Konsum von Marihuana gleichzusetzen. Einige Studien belegen zudem die Wirksamkeit von Cannabinoiden bei Multipler Sklerose. Das auf dem Markt erhältliche CBD wurde bereits in verschiedenen Studien an Erwachsenen untersucht. Einige Studien zeigen sogar vielversprechende Ergebnisse hinsichtlich der Anwendung des Moleküls bei Jugendlichen. Um CBD sicher zu konsumieren und die Kontrolle nicht zu verlieren, ist es unerlässlich, die Empfehlungen des Arztes genau zu befolgen. Die Wirksamkeit von CBD gegen Angststörungen Angstzustände, eine bekannte psychische Störung, können Kinder und Erwachsene gleichermaßen betreffen. Die Symptome können jederzeit auftreten – in der Schule, am Arbeitsplatz oder zu Hause. Diese Episoden äußern sich auf vielfältige Weise, von leichten Ängsten bis hin zu Wutausbrüchen und Atemnot. Es handelt sich um eine völlig natürliche Reaktion des Körpers auf Stresssituationen. Studien haben gezeigt, dass diese Manifestationen tatsächlich auf einen niedrigen Wert zurückzuführen sind. Serotoninmenge im Gehirn. SSRI-Antidepressiva sind die Medikamente, die üblicherweise zur Behandlung von Angstzuständen und Stress verschrieben werden. Die meisten Behandlungen, die dieses Hormon blockieren, verursachen jedoch Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit. CBD-Öl stellt sich als natürlichere Lösung dar, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Zuverlässige Ergebnisse. Außerdem verursacht es keine gesundheitlichen Probleme. Die Wirkstoffe stimulieren Rezeptoren, die mit der Serotoninproduktion in Verbindung stehen. CBD-Öl wird auch zur Linderung von Panikattacken in depressiven Phasen empfohlen. Für Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, bietet CBD ein Gefühl der Ruhe während des Schlafs. Es fördert zudem die anhaltende Entspannung am folgenden Tag. Das Molekül wird mittlerweile sogar als Nahrungsergänzungsmittel anerkannt, das das tägliche Wohlbefinden fördert. Die Wahl von CBD ist auch in Fällen logisch, in denen keine Einnahme erforderlich ist. Starkes Medikament. Diese Substanz eignet sich zwar hervorragend zur kurzfristigen Behandlung von Angstzuständen, der Freizeitgebrauch ist jedoch für Minderjährige verboten. Cannabiskonsum unter Jugendlichen In Frankreich ist CBD legal und wird nicht als Betäubungsmittel eingestuft. Es hat eine positive Wirkung auf die psychische und Verhaltensgesundheit. Der Verkauf an Minderjährige ist jedoch verboten. Viele Teenager greifen darauf zurück. Dies wurde durch den Lockdown aufgrund der Covid-19-Pandemie begünstigt. Beispielsweise wurde eine Umfrage unter einem Teenager durchgeführt, nachdem dieser Die Entdeckung von CBD. Da er krankhaft schüchtern war, litt er schon immer unter einer Phobie vor sozialen Situationen, wie zum Beispiel dem Sprechen in der Öffentlichkeit. Dank Cannabidiol änderte sich das. Zeitweise hatte er sogar Schwierigkeiten, ruhig zu schlafen und zu lernen. Ein paar Tropfen CBD-Öl unter der Zunge vor dem Schlafengehen halfen ihm, sich zu entspannen. Seine Mutter, die anfangs eher skeptisch war, schlug ihm vor, dieses Produkt auszuprobieren. Viele Eltern wissen immer noch nicht, was CBD ist und welche Beschwerden damit behandelt werden können. Außerdem ist der Stoff nicht psychoaktiv, was es schwierig macht festzustellen, ob ein Kind ihn konsumiert. Vapen erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei jungen Menschen und bietet Rauchern eine Alternative. Die bekannteste Form ist die E-Zigarette. Laut einer Umfrage unter 803 Cannabiskonsumenten ist Rauchen nach wie vor die beliebteste Konsumform. Es macht 45 % der Verkäufe aus, verglichen mit 24 % für die sublinguale Anwendung. Vapen liegt mit 13 % an dritter Stelle, knapp vor Infusionen mit 11 %. Die Industrie präsentiert CBD als Wellnessprodukt. Junge Menschen nutzen es als homöopathisches Mittel, um ihre tiefsitzende Angst und ihren Kummer in all ihren Formen zu lindern. Bekämpfen Sie Angstzustände mit CBD-Öl Verschiedene Studien bestätigen die angstlösende Wirkung von CBD für medizinische Zwecke. Seine Wirkung ist vergleichbar mit der von zugelassenen Medikamenten wie Xanax und Prozac. Um Angstzustände zu bekämpfen, ist es notwendig, den Serotoninspiegel im zentralen Nervensystem zu erhöhen oder die Neurogenese anzuregen. Cannabidiol-Öl trägt dazu bei, mehr Serotonin ins Gehirn zu transportieren. CBD-Konsum kann auch für emotional instabile Menschen, die häufig traurig sind oder an Depressionen leiden, von Vorteil sein. Cannabisöl ist ein bekanntes Produkt, das Entspannung und Wohlbefinden fördert. Es ist kein Medikament und heilt keine schweren psychischen Erkrankungen, trägt aber zur Verbesserung des Zustands bei. Für schnelle Ergebnisse ist die Verwendung eines hochwertigen Öls wichtig. Es kann auf verschiedene Arten konsumiert werden: durch Verdampfen, Einnehmen oder in Getränken. Die benötigte CBD-Menge hängt primär vom Schweregrad der Symptome ab. Eine niedrige Dosis, beispielsweise in Form einer Verdampferkartusche, reicht aus, um alltägliche Nervosität zu lindern. Bei Panikattacken oder Zwangsstörungen ist eine höhere Dosis erforderlich. Auch bei posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) ist die Anwendung von CBD häufiger. Um die negativen Auswirkungen von THC zu vermeiden, muss dessen Konzentration unter 0,2 % liegen. Bei einem höheren THC-Gehalt ist das Produkt illegal. CBD kann während des THC-Entzugs dessen Wirkungen wie Angstzustände, Panikattacken und Herzrasen lindern.
Erfahren Sie mehrCBD- und Speicheltest: Wie funktioniert er?
CBD- und Speicheltest: Wie funktioniert er? In Frankreich ist der Konsum von Betäubungsmitteln, wie auch übermäßiger Alkoholkonsum, verboten. Der Konsum dieser Substanzen stellt insbesondere für Autofahrer eine Gefahr dar. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, haben die Behörden daher Speicheltests eingeführt. Hier ein Überblick zu diesem Thema. Erinnerung an die Gesetzeslage bezüglich CBD Frankreich bekämpft Drogenkonsum im Inland aktiv. Das Auftreten von CBD auf dem französischen Markt hat jedoch erhebliche Kontroversen ausgelöst. Das aus der Cannabispflanze gewonnene Molekül erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Dennoch stufen die Behörden CBD-Produkte aufgrund ihres THC-Gehalts als Betäubungsmittel ein. Infolgedessen sind zahlreiche Debatten zu diesem Thema entbrannt. Das Gesundheitsgesetz verbietet den Konsum und Verkauf der Cannabispflanze. Einige Sorten profitieren jedoch von einer Gesetzeslücke. Dies gilt für aus Hanf gewonnene Fasern und Samen, die industriell verwendet werden. Sie dürfen allerdings maximal 0,20 % THC enthalten. Produkte, die aus Blättern, Stängeln oder Blüten dieser Pflanze hergestellt werden, sind hingegen verboten. Diese Regelungen stiften Verwirrung, insbesondere da die Europäische Union den Verkauf von CBD-Produkten erlaubt. Frankreich bleibt dennoch bei seiner Position. Am 31. Dezember 2021 löste die Regierung das Problem mit einem neuen Gesetz. Dieses erlaubt den Verkauf von Cannabisprodukten, sofern deren THC-Gehalt unter 0,20 % liegt. Diese Regelung erfreut die Verbraucher, da sie CBD nun ohne Angst vor Strafe oder Gefängnis konsumieren können. Doch ist das Autofahren nach dem Konsum dieser Substanz gefährlich? Um Verkehrsverstöße zu vermeiden, hat die Regierung Drogentests eingeführt. CBD- und Speicheltest Drogentests gehören zur Routinearbeit der Polizei. Aufgrund der rechtlichen Unklarheit bezüglich CBD steht nun auch diese Substanz auf der Liste der verbotenen Substanzen. Um Verkehrsunfälle zu verhindern, zögern Polizisten nicht, auch normale Autofahrer anzuhalten. Gefährliches Fahrverhalten, ähnlich wie Alkohol, kann sie zu einem Drogentest veranlassen. Wie gehen sie dabei vor? Seit einiger Zeit werden Speicheltests zur Erkennung von CBD bei Autofahrern eingesetzt. Genauer gesagt dienen sie dem Nachweis von THC im Körper. Zur Erinnerung: Dieses in Cannabis enthaltene Molekül ist illegal und wird daher bei Konsumenten aktiv überwacht. Der Test zielt darauf ab, psychoaktive Substanzen, einschließlich THC, zu identifizieren. Ein Speicheltest kann feststellen, ob ein Fahrer unter Drogeneinfluss steht. Dazu wird eine Speichelprobe mit einem Teststreifen entnommen, der in die Wangeninnenseite gelegt wird. Dieser Streifen wird anschließend in eine chemische Lösung getaucht, die innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis liefert. Bei Nachweis von Drogen tritt eine Reaktion auf. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass es sich um einen qualitativen Test handelt. Er weist Spuren von Betäubungsmitteln im Körper nach, jedoch nicht deren Menge. Was der Speicheltest ermittelt Aktuelle CBD-Produkte enthalten unterschiedliche Mengen an THC. Dies gilt insbesondere für Vollspektrum-Produkte, CBD-Blüten und E-Liquids. Hohe THC-Werte führen zu einem positiven Testergebnis. Genauer gesagt: Überschreitet der THC-Gehalt den gesetzlichen Grenzwert von 0,20 %, begeht die Person eine Straftat. Beachten Sie, dass mit zunehmendem Konsum von CBD-Produkten, insbesondere Blüten, das Risiko eines positiven Drogentests steigt. Täglicher Konsum führt zu einer Anreicherung von THC im Speichel. Daher kann ein Drogentest innerhalb der nächsten 24 Stunden positiv ausfallen, falls Sie von einem Kontrolleur angehalten werden. Der Konsum von Cannabis ist noch leichter nachweisbar, wenn man Cannabisblüten raucht. Studien aus der Schweiz und Belgien, wo Produkte mit einem THC-Gehalt von 0,20 % legal sind, bestätigen dies. Die Ergebnisse zeigen, dass bei einer Untersuchung von 19 Personen, von denen 6 positiv getestet wurden, 5 vor dem Test Cannabisblüten geraucht hatten. Das bedeutet, dass regelmäßige Cannabiskonsumenten noch mehrere Tage nach dem letzten Konsum Spuren der Droge im Körper haben können. Der Nutzen dieser Testart Während Speicheltests zum Nachweis von CBD immer häufiger eingesetzt werden, erfüllen sie noch einen weiteren Zweck. Sie helfen festzustellen, ob jemand gefährliche Substanzen konsumiert oder unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Neben THC weisen die neuen Tests auch gängige Drogen wie Amphetamine, Ecstasy und Kokain nach. Dieses Instrument ist für Polizeibeamte sehr nützlich. Sie verwenden es gemäß Artikel L. 235-2 der französischen Straßenverkehrsordnung. Der Test wird daher bei routinemäßigen Verkehrskontrollen oder im Falle von Verkehrsunfällen durchgeführt. Er ist umso notwendiger, wenn diese Unfälle zu schweren Verletzungen oder Todesfällen führen. Der Test kann bei Autofahrern, Radfahrern und Motorradfahrern angewendet werden. Die Folgen eines positiven Tests Zur Information: Nach französischem Recht ist das Fahren unter dem Einfluss von Substanzen, die als Betäubungsmittel gelten, verboten. Dies gilt auch für CBD. Darüber hinaus unterscheidet die Straßenverkehrsordnung nicht zwischen dem Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss. Wer bei einer Verkehrskontrolle wegen Fahrens unter Drogeneinfluss angeklagt wird, muss mit einer Strafe rechnen. Nach einem positiven Speicheltest auf CBD drohen verschiedene Strafen. Selbst wenn Ihnen kein Führerscheinentzug droht, können Sie trotzdem 6 Punkte verlieren. Dies ist die mildeste Folge des Fahrens unter Drogeneinfluss (hoher THC-Gehalt im Körper). Je nach der im Körper nachgewiesenen Menge an Betäubungsmitteln können dem Täter schwerere Strafen drohen. Dazu gehört eine Geldstrafe von bis zu 4.500 Euro. In extremen Fällen kann eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren verhängt werden. Quellen: https://www.lefigaro.fr/automobile/consommer-du-cbd-au-volant-quels-sont-les-risks-20211221#:~:text=Or%20si%20la%20l%C3%A9gislation%20fran%C3%A7aise,consumption%20d'alcool%20au%20volant . https://www.planposey.fr/articles/cbd-test-salivaire#:~:text=Le%20CBD%20contient%20des%20traces,y%20a%20peu%20de%20risques . https://www.lessurligneurs.eu/la-legislation-du-cbd-en-france/#:~:text=Le%2030%20d%C3%A9cembre%202021%2C%20la,0%2C20%25%20de%20THC
Erfahren Sie mehrCBD und THC: Worin liegen die Unterschiede?
CBD und THC: Worin liegen die Unterschiede? Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind die bekanntesten Bestandteile der Hanfpflanze. Sie besitzen die gleiche Molekülstruktur mit 21 Kohlenstoffatomen, 2 Sauerstoffatomen und 30 Wasserstoffatomen. Dennoch unterscheiden sich diese beiden Cannabinoide in einigen Punkten. Die Frage der Legalität von Cannabis Die Legalisierung von Cannabis in Frankreich war ein langer Prozess. Aufgrund fehlender Gesetze zur Regelung des Verkaufs und Anbaus von Hanf herrschte stets Rechtsunsicherheit. Diese Situation führte bereits zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Regierung, Branchenvertretern und Cannabiskonsumenten. Das Dekret vom 31. Dezember 2021 schafft nun Klarheit. Der Anbau und Verkauf von Cannabis sind nun erlaubt, wobei der THC-Gehalt auf 0,2 % begrenzt ist. Die Gesetzgebung sieht jedoch keine Beschränkungen für die Menge an CBD in der Pflanze vor. Es ist nun offiziell: Der Konsum von Cannabis mit hohem Cannabidiol-Gehalt (CBD) ist vollständig legal. Tetrahydrocannabinol (THC) hingegen ist nur in regulierten Mengen legal. Andernfalls gilt es als harte Droge. Die Legalisierung von Marihuana ist derzeit nicht geplant, und der Freizeitkonsum ist strafbar. THC lässt sich im Körper durch Speicheltests nachweisen. Für den Nachweis von CBD sind hingegen keine Tests erforderlich. Die erwarteten medizinischen Vorteile von CBD und THC Die Wirkstoffe in Cannabinoiden ahmen die Wirkung von Endocannabinoiden nach: jenen Molekülen, die für die Regulierung der Körperfunktionen verantwortlich sind. Im Körper binden sie an verschiedene Rezeptoren, was die unterschiedlichen Wirkungen von Cannabis erklärt. Im Allgemeinen wirkt THC auf das zentrale Nervensystem, während CBD andere Körperbereiche beeinflusst. Stressmanagement wird Cannabidiol (CBD) zugeschrieben. Es lindert Spannungen, reduziert Angstzustände und fördert einen erholsamen Schlaf bei Schlaflosigkeit. Sowohl CBD als auch Tetrahydrocannabinol (THC) bieten Linderung bei chronischen Schmerzen. THC ist jedoch ein Betäubungsmittel, da es das Bewusstsein verändert und die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt. Das Risiko, Angstzustände oder sogar Paranoia zu entwickeln, ist bei CBD-Konsumenten sehr hoch. Darüber hinaus kommt es bei CBD-Konsumenten häufig zu erweiterten Pupillen. Aufgrund dieser medizinischen Erwägungen wird THC als psychotrope Substanz eingestuft. Das Potenzial von CBD hingegen wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt. Die verschiedenen Arten, wie diese Substanzen konsumiert werden Der Cannabismarkt bietet verschiedene Formen von Cannabidiol (CBD) an. Hanföl wird für Massagen, zur sublingualen Anwendung und in der Küche verwendet. E-Liquid, das sich vom Öl unterscheidet, ist für elektronische Zigaretten bestimmt. Um den natürlichen Cannabisgeruch zu überdecken, können weitere Aromen hinzugefügt werden. CBD findet auch in Kosmetika Verwendung und wird in Haar- und Körperpflegeprodukten eingesetzt. Cannabis-Kapseln, -Pulver und -Harz sind ebenfalls im Fachhandel erhältlich. THC wird häufig zu Genusszwecken konsumiert und typischerweise in Joints geraucht. Obwohl es illegal ist, wird es auf dem Schwarzmarkt beschafft. Studien deuten darauf hin, dass es bei therapeutischer Anwendung einige gesundheitliche Vorteile haben könnte. Allerdings ist äußerste Vorsicht geboten, um Nebenwirkungen zu vermeiden. THC-Kapseln und -Öle sind in einigen Ländern in Apotheken erhältlich. Die Rolle von THC und CBD im pharmazeutischen Bereich Dank seines Potenzials im Gesundheitswesen kann Cannabis medizinisch verschrieben werden. In einigen Ländern wird Tetrahydrocannabinol (THC) zur Behandlung akuter Schmerzen empfohlen, die häufig im Zusammenhang mit Parkinson und den Nebenwirkungen einer Chemotherapie auftreten. In Frankreich ist Cannabidiol (CBD) Bestandteil bestimmter Medikamente und wird zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Am bekanntesten ist die Anwendung von CBD zur Behandlung von Epilepsie. Klinische Studien zur Behandlung von Morbus Crohn und Multipler Sklerose laufen derzeit ebenfalls. Medizinisches Cannabis ist in Apotheken in verschiedenen Ländern erhältlich, darunter die Niederlande, Deutschland, Großbritannien und mehrere US-Bundesstaaten. Diese Produkte enthalten sowohl THC als auch CBD und werden in verschiedenen Darreichungsformen angeboten, darunter Öl, Kapseln und getrocknete Blüten. CBD und THC können durchaus gemeinsam positive Effekte erzielen. Im Gegensatz zu Isolaten werden Vollspektrum-Präparate aufgrund des Entourage-Effekts in der Regel empfohlen. Manchmal wird CBD zur Linderung von Entzugserscheinungen nach dem Konsum hoher THC-Dosen eingesetzt. Quellen: https://www.lesechos.fr/industrie-services/conso-distribution/un-arrete-legalise-le-cbd-mais-interdit-de-le-fumer-1375823 https://www.lelabdelendo.com/blogs/infos/quelle-est-la-difference-entre-le-cbd-et-le-thc-quelle-est-la-difference-entre-le-cbd-et-le-thc https://www.bioalaune.com/fr/actualite-bio/39008/cannabis-therapeutique-liste-premieres-pharmacies-participant-lexperimentation-devoilee
Erfahren Sie mehrKann CBD bei der Bekämpfung von Alkoholismus helfen?
Kann CBD bei der Bekämpfung von Alkoholismus helfen? Alkoholismus stellt ein enormes Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Alkoholprobleme können das persönliche, berufliche und soziale Leben eines Menschen erheblich beeinträchtigen. In Frankreich sind fast 10 % der Bevölkerung von Alkoholismus betroffen. Kann CBD im Kampf gegen Alkoholismus helfen? Kann es den Alkoholentzug unterstützen? Kann Cannabidiol die Abhängigkeit von dieser Droge verringern? Kann CBD helfen, den Alkoholkonsum zu reduzieren oder ganz einzustellen? Die Gefahren der Alkoholabhängigkeit Übermäßiger Alkoholkonsum führt zwar zu einem Rauschzustand, seine Auswirkungen reichen aber weit darüber hinaus. Alkoholmissbrauch kann schwerwiegende Folgen und Abhängigkeit nach sich ziehen. Das Eindringen von Alkohol in den Körper Beim Konsum alkoholischer Getränke gelangt Ethylalkohol direkt in die inneren Organe und erreicht den Darm. Der Alkohol dringt unverändert in das Gewebe ein. Dass er sofort im Blutkreislauf zirkuliert, ist ein echtes Problem. Bei vollem Magen gelangt Alkohol innerhalb einer halben bis einer Stunde ins Blut. Bei leerem Magen dauert es 15 bis 30 Minuten, bis Ethanol im Blutkreislauf ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Blutalkoholkonzentration (die Menge an Alkohol im Blut) ihren Höchstwert und sinkt dann allmählich wieder ab. Alkohol verteilt sich über den Blutkreislauf im ganzen Körper, insbesondere zu den am stärksten betroffenen Organen. Er gelangt in die Leberzellen, das Herz-Kreislauf-System und das Gehirn. Die Leber verstoffwechselt langsam 95 % des Alkohols, die restlichen 5 % werden über die Atemwege und die Nieren ausgeschieden. Der Rest wird über den Schweiß auf der Haut eliminiert. Die gesundheitlichen Risiken der Alkoholabhängigkeit Alkoholabhängige Menschen neigen zu regelmäßigem und wiederholtem übermäßigem Konsum. In diesen Fällen lässt sich das Verlangen nach Alkohol weder unterdrücken noch kontrollieren. Die WHO definiert Alkoholabhängigkeit als Personen, die folgende Kriterien erfüllen: Ein starkes Verlangen nach Alkohol; Eine Schwierigkeit bei der Konsumkontrolle; Fortsetzung der Nutzung trotz der schädlichen Folgen; Verhaltensprobleme; Hohe Alkoholbeständigkeit; Anzeichen körperlicher Entzugserscheinungen. Die Nebenwirkungen von Alkohol können die meisten Organe des Körpers schädigen. Sein Konsum kann zur Entwicklung zahlreicher Störungen und Erkrankungen führen. Er beeinträchtigt vor allem das Nervensystem und verursacht alkoholbedingte Polyneuropathie. Auch Demenz und Hirnatrophie können die Folge sein. Bei Alkoholikern treten häufig die Wernicke-Enzephalopathie, das Korsakow-Syndrom und/oder die alkoholische Myopathie auf. Auch psychische Störungen wie Delirium tremens (alkoholisches Delir) und Halluzinationen können vorkommen. Zu den schwerwiegendsten alkoholbedingten Erkrankungen zählen jedoch Herz-Kreislauf- und Verdauungskrankheiten sowie Krebs. Die Risiken des Alkoholkonsums sind vielfältig, Verletzungen und Unfälle enden oft tödlich. Psychologische und soziale Folgen des Alkoholkonsums Übermäßiger Alkoholkonsum verursacht nicht nur gesundheitliche Probleme. Jeglicher Substanzmissbrauch kann zu psychischer Abhängigkeit führen. Alkoholkonsum kann auch mit einer Reihe sozialer Probleme einhergehen. Er kann zudem schwere Unfälle verursachen, insbesondere im sozialen Umfeld des Alkoholikers. Darüber hinaus kann der Alkoholiker gewalttätiges Verhalten gegenüber anderen und sich selbst zeigen. Gefahr des Fahrens unter Alkoholeinfluss Alkohol am Steuer kann schwerwiegende Folgen haben. Trotz intensiver Präventionsbemühungen ist Alkohol in 20 % aller Unfälle die häufigste Todesursache. In diesen Fällen liegt die Blutalkoholkonzentration (BAK) bei 18 % der Fahrer über 0,5 g/l. Folglich verzerrt Alkohol durch seine analeptische Wirkung die Risikowahrnehmung. Er erzeugt ein Gefühl der Unbesiegbarkeit und führt zu gefährlichem Verhalten im Straßenverkehr. Ganz zu schweigen von seinen Auswirkungen auf Sehvermögen, Motorik und Reflexe. Statistiken zufolge erhöht Alkohol am Steuer das Risiko schwerer Unfälle um das 8,5-Fache. Wer unter Alkoholeinfluss fährt, riskiert den Führerscheinentzug und darüber hinaus eine Geldstrafe von bis zu 750 Euro. Psychologische und soziale Auswirkungen Alkohol beeinträchtigt die Funktionen des zentralen Nervensystems, da er eine psychoaktive Substanz ist. Insbesondere Ethanol wirkt auf den Frontallappen des Gehirns. Folglich führt der Konsum alkoholischer Getränke zu Verhaltensänderungen. Alkohol ist besonders dafür bekannt, Hemmungen abzubauen. Dadurch fördert er impulsives Verhalten, was wiederum zu Gewalttätigkeit führen kann. Ebenso versetzen Alkoholiker einen Entzugszustand in einen Zustand, der Aggressionen hervorruft. Folglich hat der Konsum alkoholischer Getränke unweigerlich negative Auswirkungen auf alle Bereiche des täglichen Lebens. Die schwerwiegenden Folgen einer Sucht, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich, sind häufig zu beobachten. Die mit Alkohol verbundenen psychischen und sozialen Probleme sind vielfältig. Sie umfassen Wahnvorstellungen, Arbeitslosigkeit, Belastungen durch das Umfeld, soziale Isolation, finanzielle Schwierigkeiten und Delinquenz. Darüber hinaus beeinträchtigt die Sucht das Selbstwertgefühl erheblich. Wie kann CBD im Kampf gegen Sucht helfen? Sucht gilt als Hirnerkrankung. Sie wird definiert als eine körperliche und/oder psychische Abhängigkeit von einer Substanz. Zu den Substanzen, die am häufigsten zu Sucht führen, zählen „harte“ Drogen wie Tabak, Alkohol, Opiate und Methamphetamine. Auch Schlafmittel, Glücksspiel und missbräuchlich verwendete Medikamente fallen darunter. Menschen mit Suchtproblemen sind sich in der Regel der schädlichen Folgen dieser Drogen bewusst. Sie können diese jedoch nicht allein überwinden. Diese Personen benötigen Hilfe und medizinische Unterstützung. Ein plötzlicher Entzug kann bei Drogenabhängigkeit lebensbedrohlich sein. Daher kann CBD im Kampf gegen die Sucht hilfreich sein. Die Verwendung von CBD bei Alkoholentzug Studien zu diesem Cannabisderivat haben positive Ergebnisse bei Alkoholentzug gezeigt. Übermäßiger Alkoholkonsum führt zu physiologischen Funktionsstörungen und körperlicher Abhängigkeit. Dieses Gefühl ist mit einem Minderwertigkeitsgefühl verbunden. Die Forschung erwähnt auch weitere Vorteile von CBD im Kampf gegen die Sucht nach anderen Substanzen. Wissenschaftler haben zudem seine Wirkung auf Stimmung und Wohlbefinden beobachtet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Belohnungsmechanismus vom Endocannabinoid-System gesteuert wird. Im Kampf gegen Alkoholentzug beeinflusst CBD die CB1- und CB2-Rezeptoren in diesem weitverzweigten biologischen Netzwerk. Dadurch lindert es die schädlichen Symptome des Alkoholentzugs. Eine Beobachtung zu diesem Fall wurde 2019 an einer alkoholabhängigen Ratte untersucht. Bei diesem Nagetier zeigte sich, dass der Konsum von CBD die Rückfallwahrscheinlichkeit während des Entzugsprozesses signifikant verringerte. Studien zu Alkohol und CBD Ein Alkoholiker verspürt jederzeit ein überwältigendes Verlangen nach Alkohol. Dieser Prozess ist von neurologischen Mechanismen begleitet. Eine Studie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass sich unsere Neuronen während dieses „Belohnungsverhaltens“ verändern. Dieses Phänomen wirkt auf die Endocannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, wenn wir große Mengen Alkohol konsumieren. Physiologisch führt dies bei Alkoholabhängigen zu Entzugserscheinungen, erhöhtem Stress und Angstzuständen, die auf den Alkoholentzug zurückzuführen sind. Die Wirkung von CBD auf das menschliche Endocannabinoid-System ist jedoch seit vielen Jahren bekannt und Gegenstand zahlreicher Studien. Einige dieser Studien konzentrieren sich insbesondere auf die Anwendung von medizinischem Cannabis, vor allem zur Bekämpfung von Alkoholabhängigkeit. Cannabinoide haben sich bei Alkoholentzug als wirksam erwiesen, indem sie die hemmende Wirkung von Ethanol auf das körpereigene Endocannabinoid-System neutralisieren. Tests an Nagetieren haben gezeigt, dass CBD das Verhalten der Tiere in Bezug auf Alkohol beeinflusst. Nagetiere, denen Cannabinoide verabreicht wurden, reduzierten ihren Alkoholkonsum. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls während des Entzugs geringer. Auch den mit dem Mangel verbundenen Stress vertragen sie deutlich besser. Daher kann CBD eine große Hilfe für Menschen mit Alkoholabhängigkeit sein. Personen, die ihren Alkoholkonsum reduzieren möchten, können ihre Angstzustände im Zusammenhang mit den Entzugserscheinungen besser bewältigen. CBD zum Schutz vor den schädlichen Auswirkungen von Alkohol Medizinisches Cannabis trägt auch dazu bei, den Körper vor den schädlichen Auswirkungen von Ethanol zu schützen. Chronischer Alkoholkonsum verursacht sowohl kurz- als auch langfristige Schäden an den Organen des Körpers. Die Läsionen zeigen, dass eine akute Exposition am häufigsten in Leber und Gehirn auftritt. Alkoholiker haben eine entzündete Leber. Dieser Zustand kann sich bei Komplikationen zu Zirrhose oder Leberkrebs entwickeln. CBD könnte jedoch eine schützende Wirkung auf die Leberzellen haben. Untersuchungen an alkoholkranken Mäusen haben gezeigt, dass eine CBD-Behandlung Leberschäden reduziert. Die schützende Wirkung von CBD erstreckt sich möglicherweise auch auf Neuronen. Hohe Alkoholkonzentrationen führen zum Abbau von Nervenzellen, insbesondere im Hippocampus und im Kortex. Eine weitere Studie an Ratten zeigte, dass CBD-Konsumenten, die abwechselnd CBD und Alkohol konsumierten, weniger Hirnschäden aufwiesen. Die Schäden waren weniger schwerwiegend als bei Tieren, die ausschließlich Alkohol konsumierten. Medizinisches Cannabis scheint in der Lage zu sein, bestimmte kognitive Funktionen bei Patienten mit schwerem Leberversagen nach Ethanolaufnahme wiederherzustellen.
Erfahren Sie mehrCBD: Ihr Verbündeter beim Abnehmen gegen Übergewicht?
CBD: Ihr Verbündeter beim Abnehmen gegen Übergewicht? Übergewicht ist heutzutage ein ernstzunehmendes gesellschaftliches Problem mit potenziell schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD zur Stabilisierung des Körpergewichts beitragen kann . Dieses Molekül beeinflusst das Endocannabinoid-System, das unter anderem für die Regulierung des Stoffwechsels und körperlicher Empfindungen wie des Appetits verantwortlich ist . Im Folgenden finden Sie einige aktuelle wissenschaftliche Studien, die die Wirkung von CBD auf das Gewicht entweder bestätigen oder widerlegen . CBD unterstützt den Stoffwechsel beim Abnehmen. Übergewicht und Adipositas sind gesellschaftliche Phänomene, die unbedingt mit einem Arzt besprochen werden sollten. Ein großer Teil der Weltbevölkerung scheint betroffen zu sein. Die Ursachen können vielfältig sein , darunter ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel . Übergewicht ist problematisch , da es zur Entstehung chronischer Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes beiträgt . Für einen gesunden Lebensstil sind Bewegung und eine ausgewogene Ernährung unerlässlich. Cannabidiol kann eine gesunde Ernährung niemals ersetzen . Wissenschaftliche Studien haben jedoch den Einfluss von CBD auf die Gewichtsabnahme durch die Stimulation der CB1-Rezeptoren hervorgehoben. Sättigung führt dazu, dass man weniger isst und somit weniger Kalorien zu sich nimmt . Einer koreanischen Studie zufolge reduziert CBD Körperfett . Es regt den Abbau von Proteinen und Genen an, die als weißes Fettgewebe gespeichert sind. Dieses Molekül fördert zudem die Gewichtsabnahme, da es die Vermehrung der Mitochondrien anregt. Diese Zellbestandteile unterstützen den Stoffwechsel und helfen so, Kalorien zu verbrennen . Darüber hinaus haben die beiden emeritierten Professoren Jong Won Yun und Hilal Ahmad Parray einen weiteren Vorteil von Cannabidiol nachgewiesen. Es scheint weißes Fett (schlechtes Fett) in braunes Fett (gutes Fett) umzuwandeln. Dadurch kann man leichter Gewicht verlieren . Ein weiteres Experiment an übergewichtigen Ratten zeigte am Ende des Versuchs eine Senkung des Cholesterinspiegels um 25 %. Am Ende einer CBD-Behandlung sinkt auch der Blutzuckerspiegel . Die entzündungshemmende und antioxidative Wirkung des Moleküls trägt maßgeblich zu dieser Senkung bei. Eine Studie aus dem Jahr 2012 legte zudem nahe, dass Cannabidiol ein hervorragender Appetitzügler ist . Diese Eigenschaft wird hauptsächlich durch den Einfluss des Moleküls auf den Hypothalamus erklärt. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2013 belegt, dass Cannabidiol (CBD) zur Regulierung des Insulinspiegels beiträgt . Es normalisiert außerdem den Blutzuckerspiegel bei übergewichtigen Personen . Steigt der Insulinspiegel bei adipösen Patienten weiter an, wird der Gewichtsverlust beeinträchtigt . CBD verbessert nicht nur den Alltag von Menschen mit Krebs oder Arthritis , sondern hilft auch übergewichtigen Menschen, sich wohler zu fühlen. Kurz gesagt, es ermöglicht ihnen, sich gesund zu ernähren und gleichzeitig auf natürliche Weise Bauchfett abzubauen . Kurz gesagt, CBD ist nicht nur gesundheitsfördernd, sondern ermöglicht übergewichtigen Menschen auch eine Verbesserung ihrer Lebensqualität. Gewichtsverlust: Weitere Vorteile von Cannabidiol Neben seiner entzündungshemmenden Wirkung bei Cellulite und seiner appetitzügelnden Wirkung bietet CBD weitere Vorteile für die Gewichtskontrolle . Die Einnahme von Cannabidiol fördert mithilfe von Gehirnrezeptoren die Freisetzung von Dopamin im Körperstoffwechsel . Die übergewichtige Person wird dann einen gesünderen Lebensstil annehmen, was für die Gewichtsabnahme unerlässlich ist . Es ist zu beachten, dass äußere Faktoren den Stoffwechsel und die Essgewohnheiten eines Menschen erheblich beeinflussen können . Beispielsweise kann Angst zu übermäßigem Essen und Schlafstörungen führen. CBD besitzt entspannende Eigenschaften und hilft übergewichtigen Menschen , Ängste abzubauen. Dadurch können sie um so schnell wie möglich wieder eine ausgewogene Ernährung zu erreichen . Darüber hinaus fördert Cannabidiol durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System die Muskelentspannung und einen erholsamen Schlaf. Dieses Molekül trägt außerdem dazu bei, die chronische Entwicklung bestimmter Erkrankungen wie Diabetes einzuschränken . Es ist wichtig zu wissen, dass Diabetiker zu den Risikogruppen für Gewichtszunahme gehören . CBD ist daher ein hervorragender Helfer beim Abnehmen und trägt dazu bei, das Risiko von Übergewicht zu reduzieren . Wer Sport treibt , um Gewicht zu verlieren , kann durch die Einnahme von CBD dieses Ziel erreichen. Um Ihr Wunschgewicht zu erreichen , ist eine Kombination aus regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung notwendig . CBD kann dabei die Energie steigern und gleichzeitig die Regeneration nach dem Training beschleunigen. Wie kann man CBD täglich zur Gewichtsabnahme anwenden? Bezüglich der geeigneten CBD-Menge zur Gewichtsreduktion empfiehlt es sich, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen. Begrenzen Sie dazu die Anzahl der täglich einzunehmenden Tropfen. Sobald Sie erste Verbesserungen bemerken, können Sie die Dosis schrittweise erhöhen, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Es ist wichtig, die Dosis an die Körpergröße und das Gewicht des Patienten anzupassen . Daher sollte die Behandlung mit einer Dosis zwischen 5 und 15 mg pro Tag begonnen werden. Die Dosis kann dann auf bis zu 50 mg pro Tag erhöht werden. Das Angebot an CBD-Produkten auf dem Markt ist derzeit äußerst vielfältig. CBD ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Öle, Pulverpräparate, Verdampfer usw. Experten empfehlen die Anwendung von CBD-Öl zur Behandlung von Essstörungen wie Adipositas und Übergewicht . Tatsächlich ist dieses Produkt nicht nur einfach einzunehmen, sondern auch sehr weit verbreitet. Darüber hinaus sind die Nebenwirkungen von CBD-Öl minimal, wenn nicht gar nicht vorhanden. Um es in Ihre Ernährung zu integrieren , mischen Sie das CBD-Öl einfach in ein Glas Smoothie oder in ein CBD-haltiges Energy-Drink . Außerdem können CBD-Blüten vor Beginn einer Diät die Gewichtsabnahme effektiv, gesund und legal unterstützen . Hat CBD tatsächlich einen Einfluss auf die Gewichtsabnahme? Laut Wissenschaftlern ist CBD ein hervorragender Helfer, um die Nahrungsaufnahme zu begrenzen. Es unterdrückt nämlich den Appetit, indem es ein Sättigungsgefühl erzeugt . CBD ist reich an Nährstoffen und reduziert Heißhungerattacken kurzfristig. Bereits nach wenigen Wochen lässt das Verlangen nach Essen nach. Dieses Molekül ist zudem als hervorragendes Stressmittel bekannt. Dies hat einen signifikanten Einfluss auf das Essverhalten . Der Konsum von CBD stärkt zudem das Immunsystem. Das Molekül reagiert auf schädliche Substanzen, die mitunter zu Gewichtszunahme führen . Dies geschieht, weil Cannabidiol durch seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System toxische Elemente eliminiert. Weitere Studien am Menschen würden eine genauere Bestimmung der Wirksamkeit von Cannabidiol in Bezug auf die Gewichtsabnahme ermöglichen. Dieses Molekül sollte daher nicht als alleinige Methode zur Gewichtsreduktion betrachtet werden . Dennoch hat CBD einen eindeutig positiven Einfluss auf die Gesundheit. Es hilft beispielsweise bei der Behandlung von Depressionen, Stress und Schlafstörungen. Auch Gelenkschmerzen können dadurch gelindert werden. All diese Probleme können zu einer Gewichtszunahme beitragen . Schließlich kann Cannabidiol in Kombination mit einem gesunden Lebensstil ein hervorragender Verbündeter beim Abnehmen sein . Beratung und Unterstützung durch einen Heilpraktiker, Diätologen oder Ernährungswissenschaftler hinsichtlich der geeigneten Ernährung können ebenfalls hilfreich sein.
Erfahren Sie mehrCBD-Konsum: Wer ist am meisten daran interessiert?
CBD-Konsum: Wer ist am meisten daran interessiert? Cannabis, das lange Zeit zu Genusszwecken konsumiert wurde, gilt als Droge. Marihuana-Konsumenten werden daher oft als Gesetzesbrecher wahrgenommen. Verschiedene Studien zu Hanf und seinen Cannabinoiden haben die Wahrnehmung dieser sogenannten Genusspflanze jedoch verändert. Dank der therapeutischen Anwendung von CBD, einem seiner Bestandteile, schreitet die Entkriminalisierung von Cannabis nun voran. Erfahren Sie mehr über die Cannabis-Konsumenten in Frankreich. CBD hat alles verändert Das Rauchen von Marihuana, Joints oder Cannabis ist illegal. Die bekannten Wirkungen dieser psychoaktiven Substanzen sind unbestritten. Darüber hinaus setzen die Drogenbekämpfungsbehörden alle verfügbaren Mittel ein, um Konsumenten dieser Produkte zu Genusszwecken festzunehmen. Die Entdeckung des CBD-Moleküls hat jedoch die Sichtweise auf indischen Hanf verändert. Dieser in Cannabispflanzen vorkommende Stoff ist das genaue Gegenteil von THC. THC ruft Halluzinationen und andere psychotische Effekte hervor. CBD hingegen bietet zahlreiche therapeutische Vorteile. Dieses Molekül ist mittlerweile weit verbreitet und daher für einen Großteil der Weltbevölkerung zu einem führenden Produkt geworden. Doch wer sind die Konsumenten dieses Produkts? Das allgemeine Profil der Cannabiskonsumenten Der Cannabiskonsum ist in Frankreich und weltweit weitgehend erlaubt. Der Weg zur Legalisierung ist noch lang. Allerdings wird der Konsum nicht mehr mit einer Geldstrafe geahndet. Daher gibt es nur wenige Studien zu den Profilen regelmäßiger Cannabiskonsumenten. Dennoch geben einige in den letzten Jahren erhobene Daten Aufschluss darüber, wer in Frankreich Cannabis konsumiert. Diese Daten zeigen auch, wer es regelmäßig in verschiedenen Formen konsumiert. Den vorliegenden Informationen zufolge sind diejenigen, die Cannabis zu medizinischen Zwecken konsumieren, zwischen 25 und 45 Jahre alt. Diese Statistik ist interessant, da keine Jugendlichen (18–25 Jahre) medizinisches Cannabis verwenden. Das ist positiv, da junge Erwachsene zwischen 20 und 25 Jahren gerne gelegentlich Joints rauchen. Wichtig ist anzumerken, dass CBD-Nutzer keine Cannabiskonsumenten sind. Personen ab 55 Jahren konsumieren weniger medizinisches Cannabis. Tatsächlich machen sie in Studien weniger als 8 % aller Befragten aus. Männer sind geschlechtsspezifisch gesehen häufigere Konsumenten von Cannabis und seinen Varianten. Dies liegt daran, dass sie CBD bevorzugt rauchen oder mit einer E-Zigarette konsumieren. Frauen hingegen bevorzugen sanftere Konsummethoden und meiden die Inhalation. Kategorien von Nutzern von medizinischem Cannabis Es ist heutzutage nicht mehr ungewöhnlich, dass Menschen CBD zu medizinischen Zwecken verwenden. Der Cannabiskonsum in den USA und weltweit hat eine Debatte über die Drogengesetzgebung ausgelöst. Obwohl die Legalisierung von Hanf weiterhin problematisch ist, haben strenge Regulierungen den Cannabismarkt für Millionen von Konsumenten geöffnet. Im Folgenden werden die verschiedenen Personengruppen vorgestellt, die CBD für den persönlichen Gebrauch nutzen. Senioren Ältere Menschen profitieren stark von der legalen Verwendung von medizinischem Cannabis. Diese Pflanze hat viele Vorteile! Sie wirkt stark entzündungshemmend und lindert zahlreiche Beschwerden. Anwender von CBD, insbesondere Senioren, berichten von Verbesserungen ihres Schlafs, Appetits und/oder ihrer Stimmung. Sie erleben außerdem weniger Stress. Senioren schätzen medizinisches Cannabis vor allem wegen seiner therapeutischen Eigenschaften. Es hilft ihnen bei einer Vielzahl altersbedingter Beschwerden und ist besonders wirksam gegen chronische Schmerzen wie Muskelschmerzen oder Arthritis. Ältere Menschen bevorzugen häufig die einfache Anwendung von Aufgüssen, Balsamen, Kapseln oder Ölen mit hoher CBD-Konzentration. Der Marihuana-Raucher im Entzug Der Freizeitkonsum von Cannabis führt zu Abhängigkeit. Dies war der Grund für das Verbot und die Einführung abschreckender Maßnahmen wie Gefängnisstrafen. Heutzutage können regelmäßige Cannabiskonsumenten CBD als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung nutzen. Medizinischer Hanf eignet sich ideal zur Bekämpfung der Nebenwirkungen, die bei täglichem Drogenkonsum auftreten. Er ist auch eine wirksame Lösung bei anderen Suchterkrankungen wie Alkoholismus. CBD ist ein hervorragendes Mittel zur Linderung von Entzugserscheinungen. Athleten CBD gilt als milde Droge und fällt daher nicht unter die Kategorie der Dopingmittel. Folglich wird die Verwendung von Cannabis zu therapeutischen Zwecken von Profisportlern nicht bestraft. Leistungssport ist für Athleten eine erhebliche Belastung. Sie leiden häufig unter Schmerzen und Verletzungen. Der medizinische Einsatz von Cannabis kann diese Symptome wirksam lindern. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften reduzieren die körperlichen Beschwerden. Darüber hinaus wirkt CBD angstlösend, verringert Müdigkeit und fördert einen erholsamen Schlaf für eine schnellere Regeneration. Ein beliebtes Produkt In den letzten Jahren hat die Popularität von CBD stetig zugenommen. Auch die Zahl der Anwender, die von der Wirkung von medizinischem Cannabis überzeugt sind, steigt. Laut einigen Studien berichten 80 % der Befragten von positiven Effekten der Einnahme. Viele geben daher an, regelmäßig CBD-haltige Produkte zu verwenden. Die Wirkung von Cannabis als Rauschmittel ist gefährlich. CBD aus Hanf hingegen birgt ein geringeres Risiko. Einige Konsumenten berichteten jedoch von leichten Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Schwindel oder Benommenheit. Diese Nebenwirkungen wurden allerdings nur von einer Minderheit der Befragten (10 %) angegeben. Daher ist es unerlässlich, sich vor der Einnahme solcher Produkte gut zu informieren. Ihr Arzt kann Sie über die verschiedenen Einnahmemethoden von CBD beraten. Er kann Ihnen je nach Ihren Symptomen auch medizinisches Cannabis verschreiben. Gesetzgebung und CBD Obwohl der Verkauf von Cannabis zu medizinischen Zwecken in den letzten Jahren zugenommen hat, ist dieses Produkt umstritten. Als milde Droge profitiert CBD aus Hanf von einer gewissen rechtlichen Unklarheit. Anders als der Konsum von Marihuana oder anderen THC-haltigen Produkten ist der Konsum von CBD nicht strafbar. Die Gesetzgebung zu medizinischem Cannabis ist derzeit Gegenstand intensiver politischer Debatten. Die Legalisierung von Cannabis erfordert die Berücksichtigung zahlreicher Aspekte. Die Aufhebung des Verbots und die Entkriminalisierung dieser Pflanze könnten zu einem Anstieg des illegalen Drogenmarktes führen. Daher lehnen viele Gesetze zur vollständigen Legalisierung von Cannabis ab. In Europa unterstützen bereits mehrere Länder die Legalisierung von medizinischem Cannabis. Dies gilt insbesondere für Österreich und die Benelux-Staaten. Die Schweiz ist derweil der größte CBD-Konsument. Italien beispielsweise gehört zu den Cannabis-Anbauern in der Europäischen Union. In Frankreich ist CBD käuflich erhältlich. Dennoch gehört das Land zu den letzten, die die Legalisierung von Cannabis vorantreiben. Woran liegt dieser Widerspruch? Er wurzelt im negativen Image des Cannabiskonsums und den wahrgenommenen Gefahren. Die öffentliche Meinung zu Hanf ändert sich jedoch zunehmend. Die rechtliche Unklarheit und das wachsende Interesse der Verbraucher fördern daher den Anbau von Cannabis. Dies führt auch zu einer Zunahme von CBD-Fachgeschäften in Frankreich.
Erfahren Sie mehrDie Entwicklung der CBD-Produktion wird fortgesetzt
Die Entwicklung der CBD-Produktion wird fortgesetzt Cannabis enthält verschiedene Moleküle, darunter THC, eine psychoaktive Substanz, und CBD, das keine ist. Vor den jüngsten Auseinandersetzungen mit der Regierung herrschte auf dem CBD-Markt völlige Unsicherheit: Er war weder legal noch illegal. Das neue Dekret vom Dezember 2021 präzisiert das Dekret von 1990. Einige Passagen entsprechen jedoch nicht den Erwartungen der Öffentlichkeit. Dennoch wächst der Sektor weiter. Der Hanf- und CBD-Sektor ist sehr vielversprechend. Die Hanfindustrie boomt im Land. Auch CBD verzeichnet ein Wachstum. Im Gegensatz zu THC erweist sich medizinisches Cannabis als wirksamer. Die Wirkstoffe von Cannabidiol beeinträchtigen die Gehirnfunktion nicht und führen nicht zu Abhängigkeit. Das Image dieses Moleküls ist bei den Konsumenten sehr positiv. Explizite Statistiken Frankreich ist der führende Hanfproduzent Europas und belegt derzeit weltweit den dritten Platz. Laut offiziellen Statistiken umfasste der Hanfanbau im Jahr 2020 18.000 Hektar. Die Regierung zählt 2.000 Produzenten. Der französische Hanfverband schätzt den Markt auf zwei Milliarden Euro. Der Markt für CBD (Cannabidiol) boomt seit etwa zwei Jahren. Das größte Wachstum verzeichnete die Anzahl der Geschäfte jedoch im Jahr 2021, von 400 Anfang 2021 auf aktuell fast 2000. Dank seiner starken Produktionskapazität wird der Markt für Cannabidiol in diesem Jahr auf 700 Millionen Euro geschätzt. Der Staat verfügt über alle notwendigen Ressourcen, um sich in naher Zukunft zu einem bedeutenden Akteur auf dem Hanfmarkt zu entwickeln. Klarstellungen bereitgestellt Für Ludovic Rachou, Präsident von UIVEC, ist das neue Dekret eine Chance für Industrie und Wirtschaft. Sobald ein Sektor reguliert ist, wird er zum Markt der Zukunft. Das neue Dekret hat einen entscheidenden Vorteil: Es reguliert den CBD-Sektor und bietet den Akteuren in diesem Bereich konkrete Garantien. Dies wird es mehr Investoren ermöglichen, sich zu engagieren. Laut dem Branchenverband Interchanvre dürfen nur Landwirte CBD-Pflanzen anbauen. Rund zehn interessierte Produzenten haben sich bereits an den Verband gewandt, um loszulegen. Ludovic Rachou ergänzt, dass in verschiedenen CBD-bezogenen Bereichen mit zahlreichen Investoren gerechnet wird. Der Erlass zur Einschränkung der CBD-Nutzung wurde vom Staatsrat aufgehoben. Die Akteure der Branche können aufatmen, während sie die endgültige Entscheidung abwarten. Produkte, die nicht von dem Verbot betroffen waren, werden sich jedenfalls weiterhin gut verkaufen. Ein breites Anwendungsspektrum Während man auf das endgültige Urteil des Staatsrats zum Dekret vom Dezember 2021 wartet, wurde der Verkauf von CBD-Produkten normal wieder aufgenommen. Bestimmte Sorten von Cannabis sativa L., die zu den Nutzhanfarten zählen, sind weiterhin zum Verkauf zugelassen. Selbst bei einer ungünstigen Entscheidung werden viele Produkte weiterhin erhältlich sein. CBD ist, entgegen der Meinung der Regierung, alles andere als eine Droge. Dieses Molekül ist nicht gefährlich. Es hat vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und ist in zahlreichen Formen im Handel erhältlich. Das Produktsortiment umfasst Essenzen und Öle, Kosmetika, Kräutertees, Nahrungsergänzungsmittel, Süßigkeiten und vieles mehr. CBD-Öle gehören zu den beliebtesten Produkten. Sie werden häufig verdampft und inhaliert. Gelegentlich wird das Extrakt auch oral eingenommen, manchmal gemischt mit Hanf- oder Olivenöl. Für diejenigen, die den Geschmack nicht mögen, ist CBD-Öl auch in Kapseln erhältlich. Einige Kosmetikprodukte enthalten auch CBD, sofern sie die zulässigen THC-Grenzwerte einhalten. Im Kosmetikregal finden Sie CBD-haltige Cremes. Auf Gesicht oder Hände aufgetragen, helfen sie bei Akne, Entzündungen und anderen Hautproblemen. CBD ist reich an Nährstoffen und kann in Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln oder Tierfutter verwendet werden. Es ist im Handel in Form von Süßigkeiten, Müsliriegeln, Schokolade und anderen Produkten erhältlich. CBD ist für die Herstellung von Medikamenten zugelassen. Das einzige Produkt in Frankreich, das ausschließlich CBD enthält, ist Epidyolex. Dieses Medikament wird zur Behandlung von Epilepsie verschrieben. Die Meinungen von Ärzten über den therapeutischen Nutzen und die Nebenwirkungen von Cannabis gehen auseinander. Seine stressreduzierende und schmerzlindernde Wirkung ist jedoch gut belegt. CBD-Blüten, -Knospen und -Blätter sind ebenfalls sehr begehrt. Diese Produkte weisen eine hohe Konzentration an CBD-Molekülen auf. Der Gehalt an THC, einer psychoaktiven Substanz, ist hingegen sehr gering. Sie werden häufig für Aufgüsse und zum Rauchen verwendet. Ein regulierter Sektor und eine Chance für Hersteller, diese zu nutzen Das Dekret vom Dezember 2021 löste unter CBD-Produzenten und -Händlern erhebliche Debatten aus. Der Verkauf von Blüten, der im Mittelpunkt der Diskussionen steht, macht einen bedeutenden Teil des Marktes aus. Das Verbot des Verkaufs von Blüten und Blättern bedeutet jedoch nicht zwangsläufig das Ende für CBD-Shops. Produzenten und Herstellern bieten sich weiterhin viele Möglichkeiten. Ein Sektor mit neuem Fokus Ludovic Rachou, Präsident von UIVEC, spricht eher von einer Neuausrichtung des Marktes. Seiner Ansicht nach wird das Blumenverbot dem gesamten Markt zu neuem Aufschwung verhelfen. Valérie Saintoyant von MILDECA betont, dass die Gesetzgebung die Sicherheit für die Geschäftstätigkeit gewährleistet. Nachdem nun alle Details geklärt sind, können zögerliche Marktteilnehmer den Schritt wagen. Bislang war die Vermarktung von CBD von Unsicherheit geprägt, obwohl sich viele Akteure eine Nische geschaffen hatten. Die Bestimmungen des Dekrets von 1990 betrafen den Anbau und Verkauf von Hanf im Allgemeinen, nicht speziell CBD. Diese Regelung wurde jedoch auch auf CBD angewendet. Lediglich der Verkauf von Cannabisfasern und -samen war genehmigt. Mit dem neuen Dekret von 2021 kann die CBD-Produktion nun offiziell als eigenständiger Wirtschaftszweig anerkannt werden, auch wenn die getroffenen Maßnahmen die Erwartungen der Einzelhändler nicht vollständig erfüllen. Es wurden Maßnahmen zur öffentlichen Sicherheit ergriffen. Das umstrittene Dekret betrifft konkret den Verkauf von Hanfblüten und -blättern mit CBD. Das Verbot richtet sich an Cannabiskonsumenten. Die meisten CBD-Produkte sind von dem Verbot nicht betroffen. Dazu gehören Harze, Cremes, Öle, Bonbons und Müsliriegel. Auch E-Zigaretten-Liquids sind weiterhin erhältlich. Einzige Voraussetzung ist, dass der THC-Gehalt am Ende des Produktionsprozesses null beträgt. Der Verkauf dieser Produkte an Minderjährige ist ebenfalls verboten. Unterstützung seitens der Europäischen Union Das rasante Wachstum der CBD-Branche hat zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Regierung und Herstellern geführt. Die Kontroversen um diesen Stoff betreffen nicht nur Anbauer, Händler und die französische Regierung. Auch die Europäische Union greift ein. Erwartungen Die Legalisierung oder Entkriminalisierung von Cannabis wird von den 18 Millionen Franzosen, die es bereits konsumiert haben, mit Spannung erwartet. Malta, Deutschland und Luxemburg stehen kurz vor diesem Schritt. Der ehemalige französische Präsident François Hollande erklärte, der Sektor habe stets illegal agiert. Seiner Ansicht nach sei die Legalisierung des Handels unerlässlich für eine bessere Kontrolle. Andere Länder wie Spanien, die Niederlande, Kanada und einige US-Bundesstaaten erlauben sogar den Freizeitkonsum von Cannabis. Eine andauernde Auseinandersetzung zwischen dem Staat und den CBD-Produzenten Frankreich hatte zuvor versucht, den Verkauf von CBD zu verbieten. Diese Entscheidung wurde jedoch vom Gerichtshof der Europäischen Union aufgehoben. Der Staat bleibt jedoch hartnäckig und legt die Blumen fest, die laut Händlern einen großen Teil ihrer Umsätze ausmachen. Laut Aurélien Delecroix hat der Markt für Rohhanf einen Wert von über einer Milliarde Euro, doppelt so viel wie der Wert der Fertigprodukte. Hanfbefürworter haben daher Berufung gegen das Dekret eingelegt, das ihre Aktivitäten einschränkt. Glücklicherweise hat der Verfassungsrat entschieden, dass Cannabidiol kein Betäubungsmittel ist. Die Akteure der CBD-Branche können somit aufatmen. Die Regierung argumentiert ihrerseits, es sei unmöglich, den THC-Gehalt aller im Umlauf befindlichen Cannabisprodukte zu kontrollieren. Dieses Argument wurde jedoch infrage gestellt, als eine Ladenbesitzerin von ihren Erfahrungen berichtete. Sie bestätigte, dass die Polizeibeamten bei ihrem Besuch in ihrem Geschäft über die erforderliche Testausrüstung verfügten. CBD-Verkäufer haben in letzter Zeit zahlreiche Klagen gegen den Staat eingereicht. Mit ihrem Dekret vom vergangenen Dezember unterstützt die Regierung Mildecas Behauptung, dass die Substanz psychoaktiv sei. Der Verkauf von CBD ist daher derzeit eingeschränkt. Argumente, die stichhaltig sind Die Befürworter von CBD wollen den Fall bis zum Ende durchfechten und gewinnen. Ihrer Ansicht nach ist der Stoff unschädlich und macht nicht süchtig. Außerdem argumentieren sie, dass die französischen Gesetze diskriminierend seien, da sie Alkohol und Tabak erlauben. CBD wird manchmal mit THC und Cannabis selbst verwechselt. Hanfblüten sind zum Rauchen oder zur Zubereitung von Aufgüssen bestimmt. Daher ist nicht jeder, der sie kauft, ein Raucher. CBD werden zudem entspannende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Laut Laurent Chevallier ist CBD ein vielversprechendes Molekül für die Wissenschaft und Gegenstand tausender Studien. Verdampfen ist eine bessere Alternative zum Rauchen von CBD-Blüten in Joints, da es das Suchtrisiko verringert. Der Psychiater Nicolas Authier erklärt, dass die Wirkstoffe von CBD in einer fetthaltigen Substanz besser wirken. Daher ist die Zubereitung eines Kräutertees nicht unbedingt notwendig.
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